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Die von Pioneer selbst entwickelte
Streaming-Software funktioniert ganz
vorzüglich. Das Navigieren fällt so-
fort leicht, Albencover werden brav
angezeigt, wenn Server und Renderer
das zulassen, am unteren Rand steht
während des Streamens die anliegende
Samplingfrequenz und das Dateifor-
mat. Die hohe mögliche Bandbreite ist
bei kabelgebundenem LAN-Anschluss
überhaupt kein Problem. Pioneer bietet
den Kunden, die keine Netzwerkdose
im Wohnzimmer haben, auch eine ex-
terne WLAN-Box an. Wie es drahtlos
mit 192 kHz aussieht, kann ich leider
nicht sagen, da ich dieses Kästchen
nicht zur Verfügung hatte. Trotzdem
empfehle ich grundsätzlich, Netzwerk-
player per LAN-Kabel ins heimische
Netz zu holen, das ist immer stabiler
und schneller. Über das lokale Netz
geht aber noch mehr: AirPlay ist fast
schon wie selbstverständlich drin, auch
wenn das jetzt nicht des Audiophilen
Mittel der Wahl ist. Ich bin trotzdem
sicher, dass viele daran Gefallen finden
werden, denn wie oft passiert es, dass
man mal eben ein Lied abspielen will,
das sich eben nicht auf dem NAS be-
findet. Und wenn man seine Freunde
nicht ins heimische WLAN lassen will,
kann man sie zur Not immer noch eine
Die USB-Buchse kann genug Strom für iPads
m
und externe Festplatten liefern
M
celte
Bluetooth-Verbindung
zanz
aufbauen lassen, die der
so-
N-50 per Adapter er-
ÄjjgS
brav
möglicht. Das
kann
lerer
gerade mit einer Hör-
;teht
de
Smartphone-Be-
:nde
sitzern in eine ganz
Bluetooth-Verbindung
aufbauen
N-50
möglicht.
gerade
de
Sm
sitzern
wilde
Party
ten, denn für iOS
und
Android
hat
Pioneer mit Airjam
eine ganz spezielle App, die
es bis zu fünf Handys gleichzeitig
erlaubt, eine gemeinsame Wiederga-
beliste zu erstellen und über den N-50
abzuspielen.
Nicht unerwähnt soll das Internet-ra-
dio sein, das Pioneer dem N-50 spen-
diert hat, denn zum einen bediente
man sich des zuverlässigen V-Tuner-
Zugriffs, zum anderen macht der so
mögliche Radioempfang dann end-
gültig den alles könnenden Zuspie-
ler aus dem Pioneer-Streamer, was in
Verbund mit der Anschlussvielfalt zu
dem Schluss kommen lässt, dass man
außer dem N-50 kein weiteres Quell-
gerät in seiner Anlage braucht. Zur
Not kann man sogar den Fernseher
oder Sat-Receiver per Toslink verbin-
den und bekommt dann sogar noch
diesen Teil der täglichen Unterhaltung
Analog- und Digitalboard bekamen
eigene Trafos spendiert
KEINE
KOMPROMISSE.
Vollverstärker M6i
Eingänge: 4 x Cinch, 1
x XLR, 1
x USB; Ausgänge:
IxLautsprecher, Tape-Out, Pre-Out; Leistung 200Watt/Kanal, silber
oder schwarz, 17Kg, 2.450,-€
R E IC H M A N N
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